ARTROCK
Schulkletterwand
Allgemeiner Absatz oben: Klettern hat sich mittlerweile bereits bei der Frühförderung durchgesetzt. Vom Kindergarten bis hin zu höheren Schulen – eine Kletterwand darf hier nicht mehr mangeln.
SPIELERISCH LERNEN
Der Klettersport schult die motorischen Fähigkeiten überaus. Unterschiedlichste Oberflächen und Formen werden erfühlt, komplexe Bewegungsmuster und deren Abläufe können auf spielerische Art und vielfach ohne größere Kraftanstrengung erlernt werden. Darüber hinaus wird das räumliche Denken trainiert, das Selbstbewusstsein gestärkt und das Vertrauen zu Kletterpartnern aufgebaut.


BEWEGUNG IM SCHULALLTAG
Viele PädagogInnen sind mittlerweile bereits klettererfahren und wissen, worauf zu achten ist.
Ob Boulderwände im Pausenraum, im Außenbereich, oder Seilkletterwände im Turnsaal – irgendwo findet sich zumeist Platz für eine Kletterwand. Eine Schulkletterwand kann spielerisch gestaltet werden – im Internet lassen sich unzählige Kletterspiele finden, mit denen man Kinder unkompliziert und spielerisch zur Bewegung motivieren kann und zugleich deren Selbstvertrauen stärkt.
Hochgestellte Klettermatten können übrigens problemlos bereits bestehende Prallschutzwände ersetzen, um für den notwendigen Schutz der Kinder zu sorgen.
BEWEGUNG IM FREIEN
Outdoor-Bouldblöcke bieten eine großartige Möglichkeit für Bewegung im Freigelände. Als Beispiel siehst du rechts unseren “Murmeltierbau”, der viele Möglichkeiten zum Erkunden und Verstecken bietet.
